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Ist Offshore-Windenergie zuverlässig?


Offshore-Windkraft ist eine äußerst zuverlässige Energiequelle. Windturbinen sind in der Lage, saubere Energie auf dem Meer zu erzeugen, selbst wenn die Windgeschwindigkeiten von der Küste aus niedrig erscheinen.

Frage:

Ist die Windenergie zuverlässig? Drohen Verbrauchern Stromausfälle, wenn der Wind mal nicht weht?

Fakt:

Offshore-Windkraftanlagen erzeugen an 363 von 365 Tagen* im Jahr Strom – darüber hinaus sorgt unser Energiemix dafür, dass es immer eine Backup-Option im Netz gibt.


Nahezu konstante Windgeschwindigkeiten auf See

Draußen auf dem Meer, in über hundert Metern Höhe, sind die Rotorblätter von Offshore-Windturbinen einem viel schnelleren und konstanteren Wind ausgesetzt als an Land.

Das ist einer der Hauptvorteile von Offshore-Windturbinen, die weit von der Küste entfernt aufgestellt werden.

 


Was aber, wenn wirklich kein Wind weht?

Selbst draußen auf dem Meer schwanken die Windgeschwindigkeiten und damit auch die Energiemenge, die Windkraftanlagen erzeugen können. Deshalb werden die Stromnetze aus verschiedenen Quellen gespeist, sodass jederzeit Strom produziert wird.

Wir bei Ørsted glauben an eine Welt, die vollständig auf grüne Energie setzt. Wir sind sicher, dass die Offshore-Windenergie dabei eine Schlüsselrolle spielen wird. Durch die Möglichkeit, andere Energiequellen wie Onshore-Wind, nachhaltige Biomasse, Solarenergie und groß angelegte Batteriespeicher sowie grünen Wasserstoff flexibel zu nutzen, um das Netz auszugleichen, wird sichergestellt, dass die Lichter immer an bleiben.

Durchschnittswerte auf der Grundlage von Daten ausgewählter Ørsted Offshore-Windparks in der Nordsee
 

Quelle
* Fraunhofer IWES, 2017