Ørsted kooperiert mit dem Miniatur Wunderland in Hamburg

In Kooperation mit dem Miniatur Wunderland in Hamburg möchte Ørsted den Besuchern in Deutschlands beliebtester Touristenattraktion das Thema Offshore-Windenergie näherbringen.

Hamburg. Energiewende im Kleinformat: Ab sofort gibt es im Miniatur Wunderland auch Modelle zum Thema Offshore-Windenergie zu bestaunen. Neben Windkraftanlagen, einer Umspannstation sowie dem Nachbau von Ørsteds Betriebsführungszentrale in Norden-Norddeich ist auch ein Modell von Ørsteds Service-Schiff „Wind of Change“ im Wunderland zu entdecken.

„Mit dem Miniatur Wunderland haben wir eine tolle Partnerschaft gefunden, mit der wir den Besuchern aller Altersgruppen einen Offshore-Windpark erklären können.“, sagt Volker Malmen, Geschäftsführer von Ørsted in Deutschland. „Die Leidenschaft, die das Miniatur Wunderland hier gezeigt hat, mit welcher Detailtreue unsere Wind of Change und die Windkraftanlagen gebaut wurden, das passt hervorragend zu Ørsted. Denn mit dieser Leidenschaft arbeiten auch wir an unseren Projekten.” so Malmen weiter.

Gerrit Braun, Geschäftsführer des Miniatur Wunderlands: „Wir sind bekannt dafür, dass wir nicht nur verspielt und fantasiereich sind, sondern auch Innovationen suchen – mit unseren Autos, unseren Flugzeugen, oder auch die Art, wie wir die Züge steuern. Deswegen sind wir natürlich immer ganz glücklich, wenn uns jemand auch neue Innovationen zeigt. Gerade mit dem Schiff, mit dieser Art der Fundamente der Windanlagen haben wir selbst alle gestaunt, was es so für Innovationen gibt. Aus diesem Grund haben wir sie auch gerne umgesetzt.“

Gerrit Braun (l.) (Geschäftsführer Miniatur Wunderland) und Volker Malmen (Geschäftsführer Ørsted) betrachten die Modelle vor Ort.

In aufwendiger Kleinstarbeit wurden diverse Aspekte der Windkraft auf dem Meer aufgegriffen. Die Modellbauer des Miniatur Wunderlandes bildeten die Bestandteile des Offshore-Windparks „Knuffingen 1“ mit Hilfe von 3D-Daten und zahlreichen Fotos nach, die von Ørsted zur Verfügung gestellt wurden. Allein die Fertigstellung des Schiffsmodells der Wind of Change betrug etwa 500 Stunden.

Eindrücke vom Bau und der installierten Modelle sind in folgendem Film zu sehen:

Ab sofort sind die Modelle im Ausstellungsbereich Skandinavien zu finden. Aufgrund der aktuellen Situation hat das Miniatur Wunderland derzeit eine eingeschränkte Besucherkapazität. Mehr Information unter: https://www.miniatur-wunderland.de

Über Ørsted
Ørsted glaubt an eine Welt, die vollständig auf grüne Energie setzt. Daher plant, baut und betreibt Ørsted weltweit Onshore- und Offshore-Windparks, Solar-Parks und Energiespeicheranlagen sowie Biomasse-Kraftwerke und bietet seinen Kunden intelligente Energielösungen. In Deutschland betreibt Ørsted insgesamt vier Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee. Die 231 Windkraftanlagen, mit insgesamt mehr als 1,3 Gigawatt (GW) versorgen umgerechnet etwa 1,4 Mio. Haushalte in Deutschland mit grünem Strom. Ørsted wurde 2020 von Corporate Knights als nachhaltigstes Unternehmen der Welt ausgezeichnet und ist ein durch das Carbon Disclosure Project anerkannter Vorreiter in Bezug auf Klimaschutz. Mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt Ørsted weltweit rund 6.000 Mitarbeiter. Ørsted-Aktien sind im Nasdaq-Kopenhagen gelistet (Orsted). 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro.

Über das Miniatur Wunderland
Das  Miniatur  Wunderland  ist  die  größte  Modelleisenbahnanlage  der  Welt  und  Hamburgs Touristenattraktion Nr. 1. Schon mehr als 19 Millionen Besucher aus allen Teilen der Welt haben sich in der Hamburger Speicherstadt eine Miniaturwelt der Superlative angeschaut. Auf 1.499 m² ist in rund 947.500 Arbeitsstunden ein einmaliges Miniatur-Meisterwerk entstanden - und es wächst immer weiter. Es besticht neben ausgefeilter Technik vor allem durch Detailreichtum. Über 269.000 Figuren wurden liebevoll in Szene gesetzt, Autos und Schiffe bewegen sich durch die Landschaften, und sogar Flugzeuge starten am Knuffingen Airport im Minutentakt. Das Wunderland ist ein atemberaubender Miniatur-Kosmos, den es so nirgendwo anders auf der Welt zu sehen gibt. Und dieser Kosmos wächst immer  weiter.  Die nächsten Bauabschnitte Monaco und die idyllische Provence werden als nächste Projekte realisiert werden, bevor auch das bereits in Bau befindliche Südamerika auf der anderen Fleetseite bestaunt werden kann.

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Ørsted
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Steffen Kück
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