Ørsted veröffentlicht Geschäftsbericht für 2022

Höchstes Betriebsergebnis in der Unternehmensgeschichte, gestützt durch starke operative Leistung.

Ørsted hat im Jahr 2022 ein Betriebsergebnis (EBITDA) von 32,1 Mrd. DKK erzielt. Dies ist das höchste EBITDA was Ørsted bisher verzeichnen konnte. Insbesondere der Gewinn aus den 50%-igen Anteilsverkäufen der Windparks Hornsea 2 (UK) und Borkum Riffgrund 3 in Deutschland, mit insgesamt 11,0 Mrd. DKK, wirkte sich positiv aus. Das EBITDA ohne Anteilsverkauf belief sich auf 21,1 Mrd. DKK, ein Anstieg um 5,3 Mrd. DKK im Vergleich zu 2021.

Ørsted profitiert von einem breit gefächerten Portfolio und erzielte sowohl mit dem Onshore-Wind- und Photovoltaikgeschäft sowie Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen und den Gasaktivitäten in Dänemark deutlich höhere Erträge als zu Jahresbeginn erwartet. Der unerwartete Rückgang im Offshore-Bereich war in erster Linie auf negative Auswirkungen von Absicherungsgeschäften und Verzögerungen bei Bauprojekten in Großbritannien und Taiwan zurückzuführen.

Der Nettogewinn des Unternehmens belief sich auf 15,0 Mrd. DKK. Für das Jahr 2023 wird ein EBITDA ohne neue Partnerschaftsvereinbarungen von 20-23 Mrd. DKK und Bruttoinvestitionen von 50-54 Mrd. DKK erwartet.

Ørsted hat im Jahr 2022 zudem wichtige strategische Ergebnisse erzielt, darunter der Abschluss der Übernahme des Unternehmens Ostwind, das über eine Projektpipeline von mehr als 1,5 GW in Deutschland und Frankreich verfügt.

Ausführliche Informationen zum Geschäftsbericht finden Sie in unserer englischsprachigen Konzernmitteilung:
Annual report for 2022: Ørsted achieved strong operational performance and significant strategic progress

Den Geschäftsbericht sowie die Präsentation können Sie hier einsehen:
Reports, presentations and fact sheets