Ørsted veröffentlicht Geschäftszahlen für erstes Quartal 2021
Zwischenbericht für Q1 2021 zeigt starke strategische Fortschritte und eine gute operative Leistung.
Das Betriebsergebnis (EBITDA) von Ørsted für das erste Quartal betrug 4,9 Mrd. DKK, ein Rückgang von rund 1,9 Mrd. DKK im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Unter anderem bedingt durch Erträge aus einem Bauvertrag im Zusammenhang mit dem Windpark Hornsea-1 und Einnahmen aus dem Verkauf von Geschäftsbereichen in Dänemark, die im ersten Quartal des letzten Jahres verzeichnet wurden.
Die operative Leistung des Konzerns war im Q1 2021 gut und hat die Erwartungen leicht übertroffen. Die Erträge aus den in Betrieb befindlichen Offshore- und Onshore-Windparks lagen auf dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Zusätzlich in Betrieb befindliche Windparks wurden durch deutlich geringere Windgeschwindigkeiten im Offshore-Portfolio ausgeglichen.
Das operative Geschäft und die finanziellen Ergebnisse blieben trotz der COVID-19-Pandemie weiterhin solide. Als EBITDA-Prognose für das Gesamtjahr gilt weiterhin ein Ziel von 15-16 Mrd. DKK. Der Nettogewinn belief sich im ersten Quartal 2021 auf 1,6 Mrd. DKK.
Zu den strategischen Erfolgen zählten im Offshore-Geschäft der Erhalt von Projektrechten der polnischen Projekte Baltica 2 & 3 und eine Vereinbarung über die Veräußerung von 50 Prozent der Anteile von Borssele 1 & 2 in den Niederlanden. Im Onshore-Bereich wurden Beteiligungen in Irland und Großbritannien erworben.
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