Ørsted reagiert auf aktuelle Lage: Produktion von grünem Strom für Deutschland sichergestellt

Auch Ørsted reagiert auf  die Auswirkungen der weltweiten COVID-19 Pandemie; Sicherheit der Mitarbeiter und Aufrechterhaltung der Stromproduktion haben oberste Priorität. Offshore-Servicetechniker stellen Betrieb der Offshore-Windkraftanlagen sicher.
Quelle: MHI Vestas Offshore Wind
Quelle: MHI Vestas Offshore Wind

Hamburg/Norddeich. Ørsted in Deutschland stellt auch für die Zeit der Corona-Krise den Betrieb seiner Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee sicher. Das Unternehmen hat bereits vor zwei Wochen die vom deutschen Staat vorgegebenen Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung des COVID-19 Virus in der täglichen Arbeit umgesetzt. Außerdem wurden eigens entwickelte Maßnahmen eingeführt. Dazu gehörte, dass allen Mitarbeitern empfohlen wurde, wenn möglich, von Zuhause zu arbeiten und keine Reisetätigkeiten mehr zu unternehmen. Ein internes Krisenmanagement verfolgt die aktuelle Entwicklung der Lage und ergreift wenn nötig in Abstimmung mit den Arbeitnehmervertretern weitere Schritte.

Malte Hippe, Geschäftsführer bei Ørsted und verantwortlich für den Betrieb in Norden-Norddeich sagt: „Unsere oberste Priorität ist, die Menschen, die für uns arbeiten und ihre Familien zu schützen und dabei zu unterstützen, das Virus einzudämmen. Gleichzeitig ist es unsere gesellschaftliche Verantwortung, unsere Stromproduktion aufrecht zu erhalten und einen sicheren und stabilen Energiefluss zu gewährleisten. Wir sind sehr stolz auf unsere Mitarbeiter und ihre Bereitschaft in dieser außergewöhnlichen Zeit mit ganzem Einsatz daran zu arbeiten, dass unsere Offshore-Windkraftanlagen grünen Strom für Deutschland liefern. Jede und jeder einzelne unserer Kollegen trägt jeden Tag dazu bei, dass wir einen Teil der kritischen Infrastruktur für Deutschland aufrechterhalten“.

Das Unternehmen hält strenge Schutz- und Hygienemaßnahmen ein und stellt jederzeit sicher, dass unnötiger persönlicher Kontakt vermieden wird. Besprechungen werden digital oder telefonisch wahrgenommen und vor jedem Offshore-Einsatz der Service-Techniker finden vorsorgliche Temperaturmessungen statt, bevor sie ihren Einsatz im Offshore-Windpark vor der Ostfriesischen Küste antreten.

Malte Hippe weiter: „Die Flexibilität der Mitarbeiter sich auf die aktuelle Situation einzustellen ist enorm. In solchen außergewöhnlichen Situationen zeigt sich, wie sehr wir uns jederzeit auf unsere Teams verlassen können. Wir sind zuversichtlich, dass wir diese Krise gemeinsam bewältigen werden.“

Über Ørsted

Insgesamt betreibt Ørsted vier Offshore-Windparks in der deutschen Nordsee, ca. 50 km vor den Ostfriesischen Inseln. Die rund 230 Windkraftanlagen, mit insgesamt mehr als 1,3 Gigawatt (GW) versorgen rund 1,4 Mio. Haushalte in Deutschland mit grünem Strom. Ørsted glaubt an eine Welt, die vollständig auf grüne Energie setzt. Daher plant, baut und betreibt Ørsted Onshore- und Offshore-Windparks, Solar-Parks und Energiespeicheranlagen sowie Biomasse-Kraftwerke und bietet seinen Kunden intelligente Energielösungen. Ørsted wurde 2020 von Corporate Knights als nachhaltigstes Unternehmen der Welt ausgezeichnet und ist ein durch das Carbon Disclosure Project anerkannter Vorreiter in Bezug auf Klimaschutz. Mit Hauptsitz in Dänemark beschäftigt Ørsted weltweit rund 6.500 Mitarbeiter. Ørsted-Aktien sind im Nasdaq-Kopenhagen gelistet (Orsted). 2019 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 9,1 Milliarden Euro.

 

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